International Primate Rescue, Zweiter Teil

Weniger Angst – mehr Spaß

Unsere zweite Woche beim IPRescue (International Primate Rescue) verlief deutlich entspannter. Sowohl bei den Affen als auch bei uns hat sich ein Gefühl der Vertrautheit breit gemacht. Einige Monameerkatzen und Kapuzineraffen lassen sich sogar schon von uns streicheln. Natürlich machen wir das mit allem gebührendem Respekt und absoluter Vorsicht.

Mittlerweile können wir die meisten der großen Primaten sogar namentlich auseinander halten und wir haben gemeinsame (und eigene) Lieblinge. Selbst in unserer Freizeit verbringen wir jetzt Zeit mit den Affen und spielen mit ihnen. Oder gucken ihnen beim spielen zu.

Die meisten der großen Primaten kommen aus Laboren. Und durch die angewandte don’t ask, don’t tell Vereinbarung kann niemand wissen, was diese Tiere durchgemacht haben. In die Freiheit entlassen kann man die Affen leider nicht mehr. Dazu fehlt ihnen jeglicher Bezug und sie würden nicht lange überleben. Aber beim International Primate Rescue genießen sie ein besseres, würdevolles Dasein.

Unsere Arbeitstage

An unseren Aufgaben hat sich im wesentlichen nichts geändert. Die Affen haben gleichbleibende Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Man vertraut uns jetzt allerdings schon so sehr, dass wir die ein oder andere Tätigkeit selbständig erledigen dürfen. Und zu unserer Erleichterung wurden wir in der zweiten Woche zu keinem Morning Feed eingeteilt. Wir konnten also tatsächlich jeden Tag ausschlafen und mussten nicht um halb vier aufstehen.

Heu schneiden war nicht unbedingt unsere liebste Beschäftigung – Edith konnte aber trotzdem noch lächeln.

Personalwechsel

Benthe aus den Niederlanden hat uns letzte Woche verlassen. Barbara aus Peru übernahm den freien Platz. Sie studiert zur Zeit in Bayern und spricht sehr gut deutsch. Schön, sich mal wieder in der Muttersprache unterhalten zu können.

Neue Pläne für die letzten Tage in Südafrika

Von Manie, der uns mehrfach zum nächsten Supermarkt gefahren hat, bekamen wir den Tipp, unsere letzten Tage auf der Panorama Route zu verbringen. Nach einer kurzen Recherche war uns schnell klar, dass wir das unbedingt machen wollen. Ursprünglich war geplant, erst in Johannesburg zu übernachten und von dort zum Kruger-Nationalpark zu fahren. Aber wenn man die Wahl zwischen einer Großstadt und atemberaubender Natur hat, muss man nicht lange überlegen. Zum Kruger-Nationalpark fahren wir anschließend natürlich trotzdem.

Endlich wieder Affenzeit

Unsere zweite Monkey Time verbrachten wir mit den Rothandtamarinen. Nachdem sie unseren Eigenduft mit ihrem Urin überdeckten, ließen sie sich problemlos aus der Hand füttern und kletterten auf unseren Schultern und Armen herum. Sie fanden uns aber schnell langweilig und verkrochen sich in ihren Schlafbereich. Das war natürlich schade, aber wir waren ja nicht hier, um mit Affen zu schmusen, sondern um ihnen ein so angenehmes Leben wir möglich zu bieten. Denn das ist der Zweck des International Primate Rescue.

Affen sind keine Haustiere! Auch wenn sie (gerade als Babies) sehr süß sind, gehören sie in die Wildnis und nicht in menschliche Obhut. Die meisten der Marmosetten sind ehemalige Haustiere. Spätestens als sie dann ausgewachsen waren, wurden sie von ihren Besitzern verstoßen. Ein Schicksal, das man diesen Tieren ersparen sollte.

Time To Say Good-Braai!

Den letzten Abend wollten wir nutzen, um mit allen Volunteers und Mitarbeitern gemeinsam ein Braai zu veranstalten, und uns angemessen zu verabschieden. Mein ab und an recht zweifelhafter Wortwitz kommt mittlerweile auch im Englischen gut an; das Motto des Abends Time To Say Good-Braai fanden jedenfalls alle super. Sogar Edith!

Natürlich sind an diesem Abend alle der Einladung gefolgt. Kerry, Sue, Craig, Paula, Jess, Becky, Viola, Barbara, Luz, Connor, Edith und ich saßen gemeinsam am Grillplatz. Es gab veganes, vegetarisches und normales Grillgut und bei der ein oder anderen Flasche Wein oder Bier haben wir uns noch lange über die schöne Zeit hier unterhalten. Zahlreiche Anekdoten wurden aufgetischt und es war ein rundum gelungener Abschied für uns zwei.

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Reisetipps für Südafrika

Persönliche Erfahrungen

Wir haben in unseren fünf Wochen einige Reisetipps für Südafrika gesammelt. Dabei handelt es sich natürlich um persönliche Erfahrungen, die so nicht immer zutreffen müssen. Trotzdem möchten wir sie gerne mit euch teilen.

Verkehr

In Südafrika gilt Linksverkehr. Als wäre das nicht schon genug gibt es noch andere Reisetipps für Südafrika, die sich auf das Thema Verkehr beziehen.

Mietwagen

Natürlich könnte man sich seinen Mietwagen bereits vorab über bekannte (deutsche) Onlineportale reservieren. Das haben wir anfangs auch getan. Günstiger ist es jedoch, sie direkt bei südafrikanischen Anbietern zu buchen. Für viele Großstädte und Internationale Flughäfen in Südafrika bietet sich beispielsweise Around About Cars an. Gerade wenn man das Auto an einem Ort abholen und an einem anderen Ort abgeben möchte. Der Preisunterschied macht sich deutlich bemerkbar.

Verkehrsregeln und Gepflogenheiten im Straßenverkehr

Abgesehen vom Linksverkehr gibt es noch weitere Verkehrsregeln, die man so aus Deutschland nicht kennt. Zum Beispiel gibt es 4-Stopp und 3-Stopp Kreuzungen. Das kann anfangs noch verwirrend sein, ist eigentlich aber ganz einfach. Wer zuerst kommt, darf zuerst fahren. Am Stoppschild angehalten wird in der Regel nur, wenn jemand aus einer anderen Richtung eher da war.

Dann gibt es noch den grünen Pfeil zum Rechtsabbiegen. Wenn er blinkt hat man freie Fahrt. Wenn er durchgehend leuchtet muss man den kreuzenden Verkehr passieren lassen.

Eine sehr nette Angewohnheit der Autofahrer in Südafrika ist es, dass langsam fahrende Fahrzeuge auf den Seitenstreifen wechseln, sobald sich ein schneller fahrendes Fahrzeug von hinten nähert. Die Landstraßen sind oft nur einspurig. Der Seitenstreifen aber meist breit genug um darauf auszuweichen. Wenn man also gemütlich unterwegs ist, fährt man an einer günstigen Stelle mit gleichbleibender Geschwindigkeit und gesetztem Blinker auf den Seitenstreifen. Man lässt schnellere Verkehrsteilnehmer überholen. Diese bedanken sich in nahezu 100 % der Fälle mit dem Warnblinker. Mit der Lichthupe kann man dann „gern geschehen“ signalisieren.

Uber oder Taxi? Definitiv Uber!

Wir wollen ungern Werbung für große Portale machen. Uber jedoch haben wir gut und gerne in den Großstädten Südafrikas benutzt. Anders als bei einem Taxi weiß man hier vorab genau, wer einen wo hinfährt. Und was wichtig ist: Der Preis steht vorab wirklich fest. Alle Uber-Fahrer die wir hatten waren sehr freundlich. Viele gaben uns auch nützliche Tipps mit auf den Weg. Und wenn man den Einheimischen und Zugezogenen glauben darf, verdienen die Fahrer ziemlich gut. Ein weiterer Pluspunkt: man braucht für die Bezahlung nicht zwingend Bargeld.

Parking Marshalls

In Südafrika ist es in Großstädten und Touristenzentren üblich, dass man statt sein Geld in eine Parkuhr zu werfen oder ein Ticket zu ziehen einen Parking Marshall bezahlt. Man erkennt sie an farbigen Westen und, wenn es sich um offizielle Angestellt der Stadt handelt, an einem Ausweis der selbiges belegt. Außerdem weisen Schilder am Fahrbahnrand darauf hin. Man bezahlt erst, wenn man wieder abfährt.

Viele arme Schlucker haben sich eine Warnweste besorgt und sind dann vom Eigenverständnis so etwas wie Freiberufler. Sie bieten an, auf das Auto zu achten und helfen beim Ein- und Ausparken mit Handzeichen. Da man sie ohnehin erst bei der Abfahrt bezahlt, sollte man vorab auf Diskussionen verzichten und ihnen gegenüber freundlich sein. Wenn man ein kaltes Herz hat, fährt man anschließend einfach so davon. Wenn nicht, gibt man ihnen zwischen zwei und fünf Rand und sie wünschen einem dankbar einen schönen Tag.

Tankstellen

Südafrika verfügt über ein ausgezeichnetes Tankstellennetz. Anders als in Deutschland gibt es in Südafrika noch den Tankwart. Neben dem Tankvorgang übernimmt dieser auch die Reinigung der Scheiben und kontrolliert auf Wunsch Ölstand und Reifendruck. Dieser Service ist kostenlos, ein kleines Trinkgeld gibt man freiwillig.

Einkaufen

Zum Zeitpunkt unserer Reise bekam man für einen Euro 16,5 Südafrikanische Rand. Viele Produkte sind hier um einiges billiger und die großen Marken der Welt sind auch hier vertreten. Man muss also nicht unbedingt die Großpackung Körperlotion oder Duschgel aus Deutschland mitbringen. Auch Markenkleidung ist vergleichsweise günstiger. Wir haben für euch nachfolgend noch einige Reisetipps für Südafrika zum Thema Einkaufen und Geld ausgeben – oder Geld sparen.

Straßenhändler

In den Großstädten und auf beliebten Reiserouten sieht man viele Straßenhändler. Sie bieten Kunst, Souvenirs und allerlei Krempel zu teilweise abstrusen Preisen an. Auch wenn man mit ihnen verhandelt und ein vermeintlich gutes Geschäft gemacht hat; im nächsten seriösen Souvenirladen findet man das Objekt der Begierde meist zu einem Bruchteil des Preises. Bevor man irgendwas kauft, sollte man sich ruhig ein paar Tage Zeit nehmen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Bargeld

Die Gefahr ausgeraubt zu werden besteht in jedem Land der Welt. Anders als in Deutschland wird es einem in Südafrika aber leichter gemacht, so wenig Bargeld wie möglich bei sich zu haben. Das minimiert natürlich nicht das Risiko an sich, aber den potenziellen Verlust. Man kann in jedem Restaurant und an jedem noch so exponierten Ort problemlos mit Karte zahlen. Das ist aber auch nötig, weil ein Bündel Rand-Noten von umgerechnet 100 € das Portemonnaie sonst lächerlich überfüllt wirken lässt.

Lebensmittel & Wein

Wer in Deutschland über ein durchschnittliches Einkommen verfügt, kann in Südafrika speisen wie Gott in Frankreich. Lebensmittel und gerade Fleisch sind sehr günstig. Ironischerweise gilt das nicht für französischen Käse. Der ist in Südafrika tatsächlich etwas teurer. Aber der sehr gute südafrikanische Wein schmeckt zu einem Drittel des Preises auch ohne Chaource.

Zigaretten

Neben den anderen Reisetipps für Südafrika gibt es noch einen, der sich an die Raucher richtet. Wer unbedingt rauchen muss und direkt aus Deutschland nach Südafrika kommt, sollte davon absehen sich Zigaretten im Duty-Free zu kaufen. Lohnt sich nicht. Zigaretten sind hier deutlich billiger, um die zwei Euro pro Schachtel.

Preisliste mit Beispielprodukten

Die folgende Tabelle zeigt einen kleinen Überblick über die Preise im südafrikanischen Einzelhandel. (Stand: 14.11.2018)

2 Liter Coca Cola, Fanta, Sprite
R15,990,98€
2 Liter Vollmilch
R21,99
1,35€
1 Flasche Wein (Porcupine Ridge)
R49,993,07€
250 g Jacobs Instant-Kaffee
R99,99
6,14€
24 x 340 ml Castle Lager
R179,9911,05€
10 Pakete Tempo Taschentücher
R9,990,61€
1 Tube Colgate Zahnpasta
R11,990,74€
1 Packung Q-Tips (100 Stück)
R12,990,80€
6 Eier (Freiland)
R26,99
1,66€
1 Bund Bananen
R13,990,86€
700 g Toastbrot
R10,490,64€
2,5 kg Zucker
R29,991,84€
1 kg Kellogg’s Cornflakes
R34,991,84€
250 g Porterhouse Steak
R31,721,95€
1 Packung Lucky Strike (20 Stück)
R38,992,39€

Habt ihr Reisetipps für Südafrika?

Wir haben sicher nicht an alles gedacht. Habt ihr auch noch Reisetipps für Südafrika? Teilt sie mit uns in den Kommentaren.

Reisetipps für Südafrika - Die Flagge Südafrikas

International Primate Rescue

Eine Weißbüschelaffen-Familie lässt sich von Edith füttern.

Unsere erste Woche bei den Affen

Herzlicher Empfang und erste Eindrücke

Bei unserer Ankunft am Flughafen von Johannesburg wurden wir von Kerry und Becky empfangen. Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung fuhren wir zum International Primate Rescue in der Nähe von Pretoria. Unterwegs konnten wir uns noch an einem Supermarkt mit Lebensmitteln für die nächsten Tage versorgen. Im Camp angekommen wurden wir von den anderen Volunteers empfangen. Einige von ihnen sind wie wir nur für ein paar Wochen hier, andere leisten ein ganzes Jahr Freiwilligendienst. Es gibt fünf feste Mitarbeiter, die sich um die korrekte Versorgung der Affen und Verwaltung des Camps kümmern. Außerdem sind hier zwei feste Aushilfen, die für die Instandhaltung der Gehege und Grünanlagen verantwortlich sind.

Da man damit rechnete wir kämen direkt aus Deutschland und hätten somit einen zehnstündigen Flug hinter uns, hatten wir am ersten Tag frei. Kerry hat uns alle Tiere und Einrichtungen des Camps gezeigt. Nachmittags durften wir den Affen noch Leckereien geben. Am Abend machten wir gemeinsam ein Braai und Edith und ich mussten unsere Fähigkeiten am südafrikanischen Grill unter Beweis stellen. Die Mehrheit war mit unserer Leistung wohl zufrieden.

Braai!

Der erste Arbeitstag

Anders als wir zunächst erwarteten, fing unsere Schicht am nächsten Morgen erst um neun Uhr an. Zur Morgenfütterung um vier Uhr ist man glücklicherweise nur ein bis zweimal pro Woche eingeteilt. Wir begleiteten einen der Langzeit Volunteers und halfen, in den Gehegen das Wasser zu wechseln und Futter nachzureichen. Außerdem bekommen die Affen um neun Uhr eine Art Babybrei.

Nach der Fütterung wurden wir zur Reinigung eines der Gehege eingeteilt. Dazu mussten wir zunächst mit recht altertümlichen Mitteln Heu schneiden. Das alte Heu wurde entfernt und alle Schlafplätze und Kletteräste mit Wasser gereinigt. Dann wurde das neue Heu ausgelegt und um Punkt zwölf Uhr war für zwei Stunden Mittagspause. Wir kochten eine Kleinigkeit, unterhielten uns und schauten den Affen beim spielen zu.

Als die Mittagspause vorbei war schnitten wir abermals Heu und reinigten ein weiteres Gehege. Um 16 Uhr wurden dann wieder Leckereien verteilt. Die kleinen Totenkopfaffen durften wir von Hand mit Babybrei füttern, welchen sie genüsslich von unseren Fingern schleckten. Süß! Danach hatten wir auch schon wieder Feierabend und ließen den Abend bei einer Flasche Wein und ausführlichen Gesprächen mit den anderen Freiwilligen ausklingen. Zur Zeit sind hier Leute aus den Niederlanden, Belgien, Italien, England, Kolumbien und wir zwei aus Deutschland.

Routine ja, Langeweile nein!

Die nächsten Tage verliefen recht ähnlich: Füttern, Heu schneiden, Gehege reinigen, Pause. Heu schneiden, Gehege reinigen, füttern, Feierabend. Gestern hatten wir dann unsere erste früh morgendliche Futterrunde. Es war nicht so schlimm wie erwartet um halb vier aufzustehen. Wir gingen bisher auch meist gegen 22 Uhr ins Bett.

Teamwork

Vormittags mussten wir dann mit allen Volunteers ins Gehege der Totenkopfaffen. Ein Sturm der vor unserer Ankunft wütete, hatte dort ein Fangnetz unter einem der Bäume beschädigt. Gemeinsam behoben wir den Schaden und wurden zwischendurch von den kleinen Äffchen angesprungen. Craig, einer der Vollzeitmitarbeiter, gab uns Marshmallows mit denen wir die kleinen füttern durften. Eigentlich war unsere Affenzeit erst für den Nachmittag eingeplant. Weder uns noch die Affen hat das sonderlich gestört. Da wir trotz der Ablenkung durch die Affen recht schnell mit unserer Arbeit im Gehege fertig waren, ging es eine halbe Stunde eher in die Mittagspause.

Hausputz

Um 14 Uhr waren Edith und ich mit Benthe und Becky zum Hausputz eingeteilt. Zwei Tage zuvor hatte es recht stark geregnet. Dabei ist Wasser über die Regenrinne in den offenen Innenbereich unserer gemeinsamen Behausung eingedrungen. Ich entschied mich daher, die Regenrinne zu reinigen. Das war auch wirklich nötig. Eine ganze Schubkarrenladung Äste, Blätter und Morast auf vier Metern. Edith hat sich gemeinsam mit Benthe um die Reinigung der Toilette und des Badezimmers gekümmert. Becky übernahm, nachdem sie zuvor für mich die Leiter gesichert hatte, die Reinigung der gemeinsamen Küche.

Monkeytime – Affenzeit!

Dann war es endlich soweit: Unsere erste Monkeytime! Es gibt hier drei Affenarten, zu denen man problemlos ins Gehege gehen kann. Auch wenn wir schon vormittags bei den Totenkopfaffen waren, wollten wir unsere Affenzeit unbedingt wieder mit ihnen verbringen. Wir machten viele Fotos und noch mehr lustige Beobachtungen. Wir wurden angesprungen und zum Teil von allen Äffchen regelrecht belagert. Das lag natürlich weniger an ihrem Interesse für uns als an den Leckereien, die uns Connor vorab gab. Trotzdem: es war einfach herzerwärmend!

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